Frieda ist eine erfahrene Ermittlerin, die aus unerklärlichen Gründen, aufgrund einer internen Ermittlung suspendiert wird.
Doch auch in ihrer Suspendierung hat sie keine Ruhe vor Verbrechen.
Ein Coldcase der ihr nah am Herzen liegt, beschäftigt sie fortan.
Wird sie den Fall lösen und das vor 14 Jahren verschwundene Mädchen noch finden?
Ich war überhaupt kein Fan von Linus Geschke - „Wenn sie Lügt“ aber ich gebe jedem Autor eine zweite Chance. Und diesmal zu Recht!
Die Geschichte wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt. Inklusive die geheimnisvolle Täterperspektive, die nur als „Der Fremde“ betitelt wird.
An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen. Im Vergleich zu vielen anderen Thrillern fehlte mir hier die Dynamik. Es gibt viele ausführliche Beschreibungen, die sich allerdings nicht auf die Ortschaft oder Emotionen beziehen, sondern auf die Handlungen der Protagonisten.
Die Charaktere wurden dagegen sehr gut ausgearbeitet und was ich besonders schätze - sie waren vielschichtig. Eine rechtschaffene Ermittlerin und ein Ex-Häftling mit seiner „Gefolgschaft“ versuchen dem Täter auf die Spur zu kommen. Gegensätze ziehen sich an, zumindest in diesem Buch und das funktioniert wunderbar!
Die Handlung an sich ist absichtlich offensichtlich gestaltet. Der Autor klärt bei jeder Gelegenheit direkt den Leser auf so, dass kaum Geheimnisse entstehen können. Dennoch war das Buch durch die vielen Nebenhandlungen der Protagonisten spannend. Für mich persönlich gab es kaum bis keine langatmige Stellen.
Die unerwartete Wendung am Ende fand ich toll. Auch wenn ich schon vermutet habe, dass die Geschichte nicht so einfach sein wird, wie es auf den ersten Blick scheint.
Es ist ein spannender Auftakt in eine Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde!
Eine Empfehlung meinerseits!
Doch auch in ihrer Suspendierung hat sie keine Ruhe vor Verbrechen.
Ein Coldcase der ihr nah am Herzen liegt, beschäftigt sie fortan.
Wird sie den Fall lösen und das vor 14 Jahren verschwundene Mädchen noch finden?
Ich war überhaupt kein Fan von Linus Geschke - „Wenn sie Lügt“ aber ich gebe jedem Autor eine zweite Chance. Und diesmal zu Recht!
Die Geschichte wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt. Inklusive die geheimnisvolle Täterperspektive, die nur als „Der Fremde“ betitelt wird.
An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen. Im Vergleich zu vielen anderen Thrillern fehlte mir hier die Dynamik. Es gibt viele ausführliche Beschreibungen, die sich allerdings nicht auf die Ortschaft oder Emotionen beziehen, sondern auf die Handlungen der Protagonisten.
Die Charaktere wurden dagegen sehr gut ausgearbeitet und was ich besonders schätze - sie waren vielschichtig. Eine rechtschaffene Ermittlerin und ein Ex-Häftling mit seiner „Gefolgschaft“ versuchen dem Täter auf die Spur zu kommen. Gegensätze ziehen sich an, zumindest in diesem Buch und das funktioniert wunderbar!
Die Handlung an sich ist absichtlich offensichtlich gestaltet. Der Autor klärt bei jeder Gelegenheit direkt den Leser auf so, dass kaum Geheimnisse entstehen können. Dennoch war das Buch durch die vielen Nebenhandlungen der Protagonisten spannend. Für mich persönlich gab es kaum bis keine langatmige Stellen.
Die unerwartete Wendung am Ende fand ich toll. Auch wenn ich schon vermutet habe, dass die Geschichte nicht so einfach sein wird, wie es auf den ersten Blick scheint.
Es ist ein spannender Auftakt in eine Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde!
Eine Empfehlung meinerseits!