tolle Atmosphäre, aber trotzdem etwas zäh
„Der Trailer“ ist ein solider deutscher Thriller, der pure Unterhaltung ist und auf jeden Fall lust auf die nächsten Teile macht.
Inhalt:
Vor 14 Jahren verschwand Lisa, eine junge Studentin, auf einem abgelegenen Campingplatz in Belgien unter mysteriösen Umständen. Was hat es mit den damals und heute dort stattfindenden Partys auf sich? Nun ist der Fall immer noch ungelöst und die Hamburger Kommissarin Frieda Stahnke möchte den Fokus der Öffentlichkeit, durch einen True-Crime-Podcast erneut auf die Geschehnisse richten. Wout Meertens, ein Barbesitzer aus Köln, hört diesen Podcast und wird daran erinnert, dass auch er damals zur selben Zeit in Camp Donkerbloem war. Als sich die Wege von Frieda und Wout kreuzen, wird klar, dass sie nur gemeinsam herausfinden können, was mit Lisa geschah. Sie ahnen nicht, dass sie damit nur weitere Morde auslösen werden.
Meine Meinung:
Das Buch hat insbesondere mit Camp Donkerbloem ein schauriges und spannendes Setting. Leider halten wir uns nur bedingt dort auf. Viel mehr begleiten wir eine ungewöhnliche Gruppe von Leuten, die versuchen herauszufinden war in der Vergangenheit passiert ist. Alle Charaktere haben ihrer eigenen Geheimnisse und Probleme, was ich durchaus sehr mochte. Durch unterschiedliche Perspektiven und Orte bekommt das Buch eine gewisse Dynamik. Insbesondere die Einschübe von „Der Fremde“ bringen Spannung in den Fall. Im Gesamten dümpelt der Thriller aber etwas dahin. Es ist unterhaltsam aber nicht übermäßig mitreißend. Die Auflösung kommt sehr plötzlich aus dem Nichts, ist zwar ein toller Plotttwist, aber hätte ruhig auch vorher etwas angedeutet werden können. Am Ende bleiben ein paar Punkte offen und machen doch Lust auf die weiteren Teile der Reihe.
Fazit:
Tolle atmosphärische Beschreibungen rund ums Camp aber im gesamten etwas langatmig. Trotzdem öffnet das Buch einige Handlungen die Lust auf die weitern Teile der Reihe machen.
Inhalt:
Vor 14 Jahren verschwand Lisa, eine junge Studentin, auf einem abgelegenen Campingplatz in Belgien unter mysteriösen Umständen. Was hat es mit den damals und heute dort stattfindenden Partys auf sich? Nun ist der Fall immer noch ungelöst und die Hamburger Kommissarin Frieda Stahnke möchte den Fokus der Öffentlichkeit, durch einen True-Crime-Podcast erneut auf die Geschehnisse richten. Wout Meertens, ein Barbesitzer aus Köln, hört diesen Podcast und wird daran erinnert, dass auch er damals zur selben Zeit in Camp Donkerbloem war. Als sich die Wege von Frieda und Wout kreuzen, wird klar, dass sie nur gemeinsam herausfinden können, was mit Lisa geschah. Sie ahnen nicht, dass sie damit nur weitere Morde auslösen werden.
Meine Meinung:
Das Buch hat insbesondere mit Camp Donkerbloem ein schauriges und spannendes Setting. Leider halten wir uns nur bedingt dort auf. Viel mehr begleiten wir eine ungewöhnliche Gruppe von Leuten, die versuchen herauszufinden war in der Vergangenheit passiert ist. Alle Charaktere haben ihrer eigenen Geheimnisse und Probleme, was ich durchaus sehr mochte. Durch unterschiedliche Perspektiven und Orte bekommt das Buch eine gewisse Dynamik. Insbesondere die Einschübe von „Der Fremde“ bringen Spannung in den Fall. Im Gesamten dümpelt der Thriller aber etwas dahin. Es ist unterhaltsam aber nicht übermäßig mitreißend. Die Auflösung kommt sehr plötzlich aus dem Nichts, ist zwar ein toller Plotttwist, aber hätte ruhig auch vorher etwas angedeutet werden können. Am Ende bleiben ein paar Punkte offen und machen doch Lust auf die weiteren Teile der Reihe.
Fazit:
Tolle atmosphärische Beschreibungen rund ums Camp aber im gesamten etwas langatmig. Trotzdem öffnet das Buch einige Handlungen die Lust auf die weitern Teile der Reihe machen.