In einem abgedunkeltem Raum an Monitore und medizinischen Apparate gefesselt erwacht Sibylle aus dem Koma. Sie weiß nicht weshalb sie im Krankenhaus liegt und spürt wahnsinnige Angst. Sie kann keine Verletzungen an ihrem Körper entdecken, kann sich aber nur schwer an den Abend mit Elke und ihren einsamen Nachhauseweg durch den Park erinnern. An ihrem Krankenbett findet sie keinen Klingel und kein Arzt oder Krankenschwester sind in der Nähe. Sie merkt auch, dass ihr Krankenzimmer keine Fenster hat. Wo ist sie?
Dr. Muhlhaus, der bald bei ihr vorbeischaut, hält sie für verwirrt und will ihre Fragen bezüglich ihrer Familie nicht beantworten. Schlimmer noch, er behauptet sie hätte keinen Sohn. Als er sie nach einiger Zeit nochmal besucht, überwältigt sie ihn und flieht aus dem seltsamen Krankenhaus.
Schon die ersten Seiten der Leseprobe sorgen für viel Spannung und Aufregung. Ich habe mit Sybille gezittert und gefiebert, und spürte wirklich Erleichterung, als sie fliehen konnte. Rasant geht es auch weiter: das Rennen durch die Stadt erregt Aufsehen und dann kommt noch der geheimnisvoller Hans, der Sybille beobachtet… Nichts für schwache Nerven. Sehr interessant und flüssig geschrieben und so aufregend, dass man fast das Atmen vergisst.
bt
Dr. Muhlhaus, der bald bei ihr vorbeischaut, hält sie für verwirrt und will ihre Fragen bezüglich ihrer Familie nicht beantworten. Schlimmer noch, er behauptet sie hätte keinen Sohn. Als er sie nach einiger Zeit nochmal besucht, überwältigt sie ihn und flieht aus dem seltsamen Krankenhaus.
Schon die ersten Seiten der Leseprobe sorgen für viel Spannung und Aufregung. Ich habe mit Sybille gezittert und gefiebert, und spürte wirklich Erleichterung, als sie fliehen konnte. Rasant geht es auch weiter: das Rennen durch die Stadt erregt Aufsehen und dann kommt noch der geheimnisvoller Hans, der Sybille beobachtet… Nichts für schwache Nerven. Sehr interessant und flüssig geschrieben und so aufregend, dass man fast das Atmen vergisst.
bt