Sybille wacht in einem mysteriösen Krankenzimmer auf. Ihr erster Gedanke gilt ihrem Mann und ihrem Sohn Lukas. Als der auf ihr Erwachen hin erscheinde Arzt ihr dann jedoch mitteilt, dass sie gar keinen Sohn hat, kann Sybille dies nicht glauben und versucht, aus dem Krankenhaus zu fliehen. Doch sie schafft es nicht einmal aus dem Zimmer. Sie scheint eingesperrt. Die nächste Gelegenheit nutzt sie zur Flucht. Doch warum war sie in dem Krankenhaus eingesperrt? Und vor allem: Warum soll sie keinen Sohn haben?
Das erste Kapitel liest sich schon mal flüssig und spannend. Wer ist dieser Dr. Muhlhaus und warum liegt Sybille nach angeblichen achtwöchigen Koma in dem Krankenzimmer? Wer ist die nette Dame, die Sybille bei der Flucht auf der Straße geholfen hat? Ist sie eingeweiht? Und wer ist der Mann, der kurz darauf telefoniert?
Fragen über Fragen, die geklärt werden wollen.
Das erste Kapitel liest sich schon mal flüssig und spannend. Wer ist dieser Dr. Muhlhaus und warum liegt Sybille nach angeblichen achtwöchigen Koma in dem Krankenzimmer? Wer ist die nette Dame, die Sybille bei der Flucht auf der Straße geholfen hat? Ist sie eingeweiht? Und wer ist der Mann, der kurz darauf telefoniert?
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