Der Trakt ist lang und hat nur eine einzige Tuer am anderen Ende. Sibylle muss mehrere solche Trakte durchlaufen, um in eine erste Freiheit zu gelangen. Sie ist nach Albtraeumen in einer unbekannten Umgebung aufgewacht und wird mit einer fuer sie fremden Wirklichkeit konfrontiert, die nichts mit ihren Erinnerungen gemeinsam hat.
Die Sprache des Buches ist sehr klar, Fragen, die der Leser hat, werden gleichzeitig auch im Buch gestellt. Der Leser weiss weder mehr noch weniger als Sibylle. Das aendert sich allerdings im zweiten Kapitel, als Hans (Johannes?) auftaucht.
Und damit ist die Neugierde erweckt - ich moechte weiterlesen und mehr erfahren. Sprache, Aufbau und Thema sind wirklich vielversprechend.
Die Sprache des Buches ist sehr klar, Fragen, die der Leser hat, werden gleichzeitig auch im Buch gestellt. Der Leser weiss weder mehr noch weniger als Sibylle. Das aendert sich allerdings im zweiten Kapitel, als Hans (Johannes?) auftaucht.
Und damit ist die Neugierde erweckt - ich moechte weiterlesen und mehr erfahren. Sprache, Aufbau und Thema sind wirklich vielversprechend.