In der Leseprobe geht es um eine Sibylle. Sie erwacht in einem Krankenhaus nach einem Raubüberfall. Ihr wird eingeredet, dass sie zwei Monate im Koma lag. Dies kann sie allerdings nicht glauben, da sie keinerlei körperliche Beschwerden hat, die sie eigentlich nach so langem Liegen verspüren müßte. Zu dem erinnert sie sich an ihren Sohn Lukas, den es angeblich nicht gibt. Ihr gelingt die Flucht aus der Privatklinik und ein verhängnisvolles Katz und Maus Spiel beginnt.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Der Autor Arno Strobel baut geschickt Spannung auf, in dem alle Handlungen ins nachdenkliche und ungewisse gezogen werden. Sind die Erinnerungen von Sibylle Wirklichkeit oder doch nur Einbildung nach einem starken Schlag auf den Kopf? Will man ihr helfen oder sie aus dem Weg räumen? Was steckt hinter allem? Eindeutig macht die Probe Lust auf das Buch, welches ich sehr gerne lesen würde!
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Der Autor Arno Strobel baut geschickt Spannung auf, in dem alle Handlungen ins nachdenkliche und ungewisse gezogen werden. Sind die Erinnerungen von Sibylle Wirklichkeit oder doch nur Einbildung nach einem starken Schlag auf den Kopf? Will man ihr helfen oder sie aus dem Weg räumen? Was steckt hinter allem? Eindeutig macht die Probe Lust auf das Buch, welches ich sehr gerne lesen würde!