Schon alleine den kurzen Trailer zu sehen, bereitet mir Gänsehaut. Keiner glaubt dir! Niemand hilft dir!
Anscheinend nach einem Autounfall, wird noch aus dem Frack ihr kleiner Junge gehoben. Kurz darauf hört sie ein Auto wegfahren. So schnell sie kann und mit letzter Kraft rennt sie dem Auto hinterher. Vor Erschöpfung bricht sie zusammen.
Sie erwacht in einem verdunkelten Raum. Ihr Körper ist an verschiedenen Geräten angeschlossen. Ihr Puls geht schneller, doch anstatt beruhigende Worte, legt sich ein Gewicht auf ihre Kehle. Voller Panik überlegt sie, wie sie hierher gekommen ist, was passiert ist und wo ihr kleiner Lukas ist. Als sie erneut aufwacht, überdenkt sie nochmals die ganze Situation. Sie bemerkt, dass noch keine Schwester und noch kein Arzt nach ihr gesehen hat. Auch von ihrem Mann hat sie nichts gehört. Wahrscheinlich ist er zuhause und passt auf Lukas auf. Immer wieder hat sie Atemprobleme und erkennt voller Panik, dass es keine Möglichkeit gibt, sich bemerkbar zu machen. Es ist in diesem Zimmer wie in einer Gruft.
Endlich kam ein Arzt. Sie wusste ihren Namen: Sibylle Aurich. Auch wusste Sybille ihren Wohnort. Der Arzt erklärte ihr, dass sie in einem Park niedergeschlagen wurde und danach 2 Monate im Koma lag. Als sie nach ihrem Mann und ihren Sohn fragte, wurde ihr gesagt, dass sie keinen Sohn und keinen Mann hat.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt und ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, welchen Weg Sibylle gehen muss und wie sich alles aufklärt!
Anscheinend nach einem Autounfall, wird noch aus dem Frack ihr kleiner Junge gehoben. Kurz darauf hört sie ein Auto wegfahren. So schnell sie kann und mit letzter Kraft rennt sie dem Auto hinterher. Vor Erschöpfung bricht sie zusammen.
Sie erwacht in einem verdunkelten Raum. Ihr Körper ist an verschiedenen Geräten angeschlossen. Ihr Puls geht schneller, doch anstatt beruhigende Worte, legt sich ein Gewicht auf ihre Kehle. Voller Panik überlegt sie, wie sie hierher gekommen ist, was passiert ist und wo ihr kleiner Lukas ist. Als sie erneut aufwacht, überdenkt sie nochmals die ganze Situation. Sie bemerkt, dass noch keine Schwester und noch kein Arzt nach ihr gesehen hat. Auch von ihrem Mann hat sie nichts gehört. Wahrscheinlich ist er zuhause und passt auf Lukas auf. Immer wieder hat sie Atemprobleme und erkennt voller Panik, dass es keine Möglichkeit gibt, sich bemerkbar zu machen. Es ist in diesem Zimmer wie in einer Gruft.
Endlich kam ein Arzt. Sie wusste ihren Namen: Sibylle Aurich. Auch wusste Sybille ihren Wohnort. Der Arzt erklärte ihr, dass sie in einem Park niedergeschlagen wurde und danach 2 Monate im Koma lag. Als sie nach ihrem Mann und ihren Sohn fragte, wurde ihr gesagt, dass sie keinen Sohn und keinen Mann hat.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt und ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, welchen Weg Sibylle gehen muss und wie sich alles aufklärt!