Es erscheint wie ein

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gaensebluemche Avatar

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Es erscheint wie ein schlechter Alptraum: Man wacht orientierungslos in einem unbekannten Raum auf, ist an medizinische Geräte angeschlossen, völlig orientierungslos und dazu hilflos ausgeliefert.

Und dann erfährt man, dass man zwei Monate bewusstlos war. Zwei Monate! Was in dieser Zeit alles passiert sein mag in der Außenwelt, in der richtigen Welt.

Und plötzlich bekommt man gesagt, der Junge, um dessen Wohlbefinden man sich sorgt, existiert gar nicht. Man hat nie einen Sohn gehabt.

Was für eine surreale und beklemmende Situation. Oder ist letztlich doch alles mit einem Schlag auf den Kopf zu erklären?

Schon mit seinen ersten Sätzen hat mich der Autor völlig für seine Geschichte eingenommen. Ich bin gefesselt und verschlinge Zeile für Zeile. Bin fassungslos über das Schicksal der Protagonistin und kämpfe mit ihr zusammen, um einen Weg aus diesem Alptraum zu finden.

Für mich als Leser stellen sich nun viele Fragen, auf die ich gerne eine Antwort finden würde.

Deshalb würde ich mich sehr über ein Leseexemplar freuen.