Man leidet mit Sibylle. Zuerst als ihr Sohn in ein Auto gezerrt wird und sie ihm nicht folgen kann. Dann in der Situation im Krankenhaus, als sie überhaupt nicht weiß, warum sie sich hier befindet und was mit ihr passiert ist. Und erst Recht, als ihr klar wird, dass das, was sie für ihr Leben hält, auch nur Einbildung und Wahnvorstellung sein könnte.
Diese Entwicklung und auch der Ausbruch aus dem Krankenhaus sind schon so spannend geschildert, dass man nach den wenigen Seiten Leseprobe in die Geschichte hineingezogen wird und man unbedingt weiter lesen möchte. In Kapitel 3 kommt mit der Figur des Hans noch eine weitere, noch undurchsichtige Komponente dazu. Ich bin überzeugt, dass Strobel aus dieser gelungenen Standard-Eröffnung einen exzellenten Thriller entwickeln kann.
Diese Entwicklung und auch der Ausbruch aus dem Krankenhaus sind schon so spannend geschildert, dass man nach den wenigen Seiten Leseprobe in die Geschichte hineingezogen wird und man unbedingt weiter lesen möchte. In Kapitel 3 kommt mit der Figur des Hans noch eine weitere, noch undurchsichtige Komponente dazu. Ich bin überzeugt, dass Strobel aus dieser gelungenen Standard-Eröffnung einen exzellenten Thriller entwickeln kann.