In der Leseprobe wird wohl der schlimmste Albtraum einer Mutter wahr.
Sybille hat einen schrecklichen Traum, sie träumt die Entführung ihres Sohnes Lukas.
Doch mitten in dem Traum wacht sie in einem fensterlosen Raum auf, angeschlossen an Monitoren. Aber wenn sie im Krankenhaus liegt, warum hört sie keine Geräusche von außen und warum gibt es nicht wie an jedem Krankenhausbett eine Klingel?
Was ist mit ihr bloß passiert. Auf einmal kommt ihr Arzt ins Zimmer, der Arztkittel ist ca. 2 Größen zu groß, komisch. Der Arzt erzählt ihr, sie sei im Park überfallen worden und ist durch einen starken Schlag ins Koma gefallen. Zwei Monate lag sie nun im Koma. Als sie diesen Arzt allerdings nach dem Wohl ihres Sohnes fragt, behauptet dieser sie würde sich das nur durch den Schlag einbilden. Sie habe keinen Sohn.
Schnell reißt sich Sybille los und kann flüchten, im Nachthemd. Sie versucht trotz der Misslichen Lage nach Hause gelangen. Eine nette Autofahrerin hilft ihr dabei.
Doch dann ist die Leseprobe vorbei.
Ich weiß nicht so recht was ich von dieser Leseprobe halten soll. An sich ist die Geschichte wirklich total spannend und hat Potenzial. Doch irgendwie reißt es mich nicht so richtig mit. Ich bin zwar schon gespannt wie es weiter geht, aber leider nicht so gespannt dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
Ich denke ich lasse anderen, die das Buch unbedingt haben wollen den Vortritt und lese es evtl. an einem späteren Zeitpunkt.
Sybille hat einen schrecklichen Traum, sie träumt die Entführung ihres Sohnes Lukas.
Doch mitten in dem Traum wacht sie in einem fensterlosen Raum auf, angeschlossen an Monitoren. Aber wenn sie im Krankenhaus liegt, warum hört sie keine Geräusche von außen und warum gibt es nicht wie an jedem Krankenhausbett eine Klingel?
Was ist mit ihr bloß passiert. Auf einmal kommt ihr Arzt ins Zimmer, der Arztkittel ist ca. 2 Größen zu groß, komisch. Der Arzt erzählt ihr, sie sei im Park überfallen worden und ist durch einen starken Schlag ins Koma gefallen. Zwei Monate lag sie nun im Koma. Als sie diesen Arzt allerdings nach dem Wohl ihres Sohnes fragt, behauptet dieser sie würde sich das nur durch den Schlag einbilden. Sie habe keinen Sohn.
Schnell reißt sich Sybille los und kann flüchten, im Nachthemd. Sie versucht trotz der Misslichen Lage nach Hause gelangen. Eine nette Autofahrerin hilft ihr dabei.
Doch dann ist die Leseprobe vorbei.
Ich weiß nicht so recht was ich von dieser Leseprobe halten soll. An sich ist die Geschichte wirklich total spannend und hat Potenzial. Doch irgendwie reißt es mich nicht so richtig mit. Ich bin zwar schon gespannt wie es weiter geht, aber leider nicht so gespannt dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss.
Ich denke ich lasse anderen, die das Buch unbedingt haben wollen den Vortritt und lese es evtl. an einem späteren Zeitpunkt.