Packend!

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paulinschen Avatar

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Eine wirklich spannende und packende Leseprobe, bei der man ganz enttäuscht ist, sobald man die letzte Seite erreicht hat!

Angeschlossen an Monitore in einem fensterlosen Raum wacht Sybille Aurich in Sorge um ihren kleinen Sohn auf. Der Arzt auf den sie dann trifft berichtet ihr, dass sie keinen Sohn hätte und zwei Monate im Koma lag. Kurz darauf gelingt Sybille die Flucht aus diesem "Krankenhaus".

Die Situation für mich reinster Horror und alle möglichen Ängste werden geweckt. Man kann sich sehr gut in Sybille hineinversetzen und möchte gern wissen wie sie mit der Situtation nun umgeht. Was ist mit passiert? Gibt es wirklich einen Sohn und wenn ja, was ist mit ihm passiert?

Ein Thriller im lockeren, gut zu lesendem Schreibstil, bei dem man gleich in der Geschichte drin ist. Spannung ist garantiert!