Seltsam verworren, aber spannend

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kassandra10 Avatar

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Sibylle wacht in einem Krankenhauszimmer auf. Doch irgendetwas ist seltsam. Es gibt keine Fenster, sie liegt ganz alleine in diesem kahlen weißen Raum und weiß nicht, wie sie hierher gekommen ist. Sie träumt von ihrem Sohn Lukas und nach und nach kehren bruchstückhaft die Erinnerungen wieder. Nun ist es wieder klar. Ihr Sohn wurde entführt.

Als ein Arzt erscheint und ihr zu erklären versucht, das sie Opfer eines Raubüberfalles geworden ist, und die Erinnerungen, die sie dem Arzt erzählt, nicht auf sie zutreffen, beginnt Sibylle etwas auszurasten. Sie ist sich sicher, sie hat einen Sohn und einen Mann....

Der Arzt erscheint ihr nun zwielichtig und als sie versucht, aus dem Zimmer zu gehen, muss sie feststellen, das die Tür keine Klinke hat und der Arzt wohl die Tür abgesperrt hat. Sie zählt Eins und Eins zusammen und greift den Arzt an und erkämpft sich den Schlüssel. Für Sibylle beginnt nun die Flucht.....

Arno Strobel schreibt für mich anfangs etwas wirr. Man weiß nicht genau, was man tun soll? Raten? Die Story ist zwar gut, aber mir scheint sich die anfangende Verwirrung irgendwie nicht aufzulösen. Ist diese Klinik gar keine Klinik? Was ist mit Sybille und was mit deren Sohn? Seltsam, aber spannend!

Tina