Die Protagonistin Sybille erwacht an einem seltsamen, krankenhausähnlichen, Ort.. Ein Mann, der sich als Arzt ausgibt, erklärt ihr, dass sie einen Schlag auf den Kopf bekommen hat und Ruhe benötigt. An den besagten Schlag erinnert sie sich auch und fragt dann nach ihrem Sohn und ihrem Mann, doch der Arzt will ihr weiß machen, dass sie keinen Sohn hat. Sybille merkt sehr schnell das etwas nicht stimmt und bekommt auch eine direkte Chance zur Flucht.
In der Leseprobe erfährt man nicht viel, man vermutet, dass die Protagonistin in einen Komplott geraten ist und das ihr jemand was Schlechtes will. Der Handlung spielt in Deutschland, der Schreibstil ist klar. Die Idee das jemand mit Gedächtnislücken auf dem Weg ist seine eigene Identität und die Wahrheit zu finden wurde schon oft in Büchern niedergeschrieben, es bleibt abzuwarten wie es Arno Strobel gelungen ist.
In der Leseprobe erfährt man nicht viel, man vermutet, dass die Protagonistin in einen Komplott geraten ist und das ihr jemand was Schlechtes will. Der Handlung spielt in Deutschland, der Schreibstil ist klar. Die Idee das jemand mit Gedächtnislücken auf dem Weg ist seine eigene Identität und die Wahrheit zu finden wurde schon oft in Büchern niedergeschrieben, es bleibt abzuwarten wie es Arno Strobel gelungen ist.