Arne Strobel beginnt sein Buch spannend und düster.
Sibylle erwacht aus einem Traum, in dem sie die Entführung ihres Sohnes mit ansehen muss. Jedoch findet sie sich glücklicherweise nicht allein dem Auto hinterherschauend auf der Straße sondern in einem Bett im Krankenhaus wieder. Die Erleichterung darüber verfliegt aber umgehend mit dem Erscheinen des Arztes. Rätselhaft sind seine Ausführungen, der Ort, an dem sie sich befindet und nicht zuletzt die Tatsache, dass ihr Gedächtnis Wahrheit und Fiktion nicht erkennen kann.
Die ersten Seiten lasen sich spannend und schnell. Mich störten allerdings die klischeehaften Worte, Lokalitäten und Charaktere (ein Arztkittel, der 2 Nummern zu groß ist; eine mutige Heldin, die umgehend den Feind überwältigt und flieht). Das Thema ist interessant und hat das Zeug zum Thriller. Die Sprache müsste jedoch noch mystischer werden. Ich kann noch nicht einschätzen, ob Arno Strobel Massenware oder clevere Story geliefert hat.
Sibylle erwacht aus einem Traum, in dem sie die Entführung ihres Sohnes mit ansehen muss. Jedoch findet sie sich glücklicherweise nicht allein dem Auto hinterherschauend auf der Straße sondern in einem Bett im Krankenhaus wieder. Die Erleichterung darüber verfliegt aber umgehend mit dem Erscheinen des Arztes. Rätselhaft sind seine Ausführungen, der Ort, an dem sie sich befindet und nicht zuletzt die Tatsache, dass ihr Gedächtnis Wahrheit und Fiktion nicht erkennen kann.
Die ersten Seiten lasen sich spannend und schnell. Mich störten allerdings die klischeehaften Worte, Lokalitäten und Charaktere (ein Arztkittel, der 2 Nummern zu groß ist; eine mutige Heldin, die umgehend den Feind überwältigt und flieht). Das Thema ist interessant und hat das Zeug zum Thriller. Die Sprache müsste jedoch noch mystischer werden. Ich kann noch nicht einschätzen, ob Arno Strobel Massenware oder clevere Story geliefert hat.