Drei Frauen, drei Leben

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:

Sally feiert Eröffnung mit ihrer Pension. Ihre Tochter Josefin hat zusammen mit ihrem Freund Harald einen Hof zu bewirtschaften, der aber momentan eher Kosten bringt, anstatt Ertrag und dann ist da noch Vanja, die Mutter von Sally, die in Kopenhagen lebt.


Meine Meinung:

Es handelt sich hierbei um das zweite Buch und man sollte wohl das erste gelesen haben. Man steigt mittendrin ein, es fallen unglaublich viele Namen, mir denen ich nichts anfangen konnte und auch so fehlte mir wohl das Vorwissen, denn ich habe das erste Buch nicht gelesen. Daher fand ich schwer in die Geschichte und konnte die Unzufriedenheit von Josefin auch nur schwer nachvollziehen. Mit der Zeit spielte es dann keine so große Rolle mehr, das ich den Vorgänger nicht kannte, aber mit der Vorkenntnis hätte ich es eher genießen können, oder vielleicht auch gar nicht gelesen, denn ehrlich gesagt langweilte es mich stellenweise schon ein wenig.
Die drei Frauen erzählen jede für sich ihre Geschichte, die irgendwie miteinander verwoben ist. Immer abwechselnd in Kapiteln. Sally mochte ich von allen noch am liebsten. Josefin ging mit ein wenig auf die Nerven, ich empfand sie als unreifund mit Vanja konnte ich am wenigsten anfangen. So war es leider nicht meins.