Das Cover ist wunderschön gestaltet worden und sieht sehr ansprechend aus. Das Cover von Band ist ähnlich schön gestaltet und man erkennt, dass es sich um eine Fortsetzung handelt.
Die Jahreszeitensaga Sommer habe ich gelesen, ohne vorher den ersten Band, Familensaga Frühling, Zwischen Himmel und Meer, gelesen zu haben. Es ist meines Erachtens besser, mit dem ersten Band zu beginnen.
Der Schreibstil von Anna Fredriksson gefällt mir sehr gut. Ihr Roman handelt von drei Frauen, drei Generationen und der jeweiligen Geschichte der einzelnen Frauen, Großmutter Vanja, deren Tochter Sally und Enkelin Josefin. Sally eröffnet ihr Bed & Breakfast, wovon sie immer schon geträumt hat. Ihre Tochter Josefin unterstützt sie so gut sie kann. Aber auch sie möchte ihren Traum von einfacheren Leben mit ihrem Verlobten Harald verwirklichen. Sie muss erkennen, dass ihr Traum so nicht umgesetzt werden kann. Josefin ist hin- und hergerissen über ihre Gefühle zu ihrem Verlobten und ihrer Existenz. Großmutter Vanja, die in Kopenhagen lebt, verspürt immer größere Sehnsucht nach dem kleinen Fischerdorf Kivik.
Die Autorin erzählt von diesen drei so unterschiedlichen Frauen, jeweils aus deren Perspektive. Ein Buch, was sich gut liest und keine Langeweile aufkommen läßt.
Auf jeden Fall werde ich mit den 3. Band, sobald er scheint, kaufen.
Die Jahreszeitensaga Sommer habe ich gelesen, ohne vorher den ersten Band, Familensaga Frühling, Zwischen Himmel und Meer, gelesen zu haben. Es ist meines Erachtens besser, mit dem ersten Band zu beginnen.
Der Schreibstil von Anna Fredriksson gefällt mir sehr gut. Ihr Roman handelt von drei Frauen, drei Generationen und der jeweiligen Geschichte der einzelnen Frauen, Großmutter Vanja, deren Tochter Sally und Enkelin Josefin. Sally eröffnet ihr Bed & Breakfast, wovon sie immer schon geträumt hat. Ihre Tochter Josefin unterstützt sie so gut sie kann. Aber auch sie möchte ihren Traum von einfacheren Leben mit ihrem Verlobten Harald verwirklichen. Sie muss erkennen, dass ihr Traum so nicht umgesetzt werden kann. Josefin ist hin- und hergerissen über ihre Gefühle zu ihrem Verlobten und ihrer Existenz. Großmutter Vanja, die in Kopenhagen lebt, verspürt immer größere Sehnsucht nach dem kleinen Fischerdorf Kivik.
Die Autorin erzählt von diesen drei so unterschiedlichen Frauen, jeweils aus deren Perspektive. Ein Buch, was sich gut liest und keine Langeweile aufkommen läßt.
Auf jeden Fall werde ich mit den 3. Band, sobald er scheint, kaufen.