Der Trick - feinsinniger Humor
Mir gefiel die Leseprobe sehr gut. Wir erfahren, wie Rabbiner Laibl und seine
Frau Rifka zu Beginn des zwanzigsten Jh. doch noch auf ungewöhnlichem Wege zu
einem Sohn kommen und wie nach einem Zeitsprung in das einundzwanzigsten
Jahrhunderts der 11jährige Max Cohn die Andeutung von seinen Eltern bekommt,
dass diese sich scheiden lassen. Beide Handlungsstränge sind mit einem
feinsinnigen Humor erzählt, in leisen Tönen, doch sehr tiefgründig und
unterhaltsam. Ich würde gerne mehr lesen, auch um zu erfahren, wie die beiden
Handlungen zusammenhängen.
Frau Rifka zu Beginn des zwanzigsten Jh. doch noch auf ungewöhnlichem Wege zu
einem Sohn kommen und wie nach einem Zeitsprung in das einundzwanzigsten
Jahrhunderts der 11jährige Max Cohn die Andeutung von seinen Eltern bekommt,
dass diese sich scheiden lassen. Beide Handlungsstränge sind mit einem
feinsinnigen Humor erzählt, in leisen Tönen, doch sehr tiefgründig und
unterhaltsam. Ich würde gerne mehr lesen, auch um zu erfahren, wie die beiden
Handlungen zusammenhängen.