Buch angeschaut und das Cover auf den ersten Blick für langweilig befunden.
Dann die Leseprobe. Von Anfang an sehr angetan.
Die Grundgeschichte ist so einfach und so subtil wie der Schreibstil
Der Rabbi Laibl Goldenhirsch wünscht sich nichts sehnlicher als einen Sohn. Als seine Frau Raifka schwanger wird, weiß er genau, dass er nicht der Vater ist, aber die Tatsache wird umgedacht bis sie ein passendes Wunder ist.
In Wortwitzen, Anspielungen und naiven Erklärungen finde ich in der Lesprobe viel zu Schmunzeln, obwohl auch immer ein ernstes Thema dahinter steht. Ich betrachte die schreibweise als trockenen jüdischer Humor, obwohl ich vielleicht nicht die richtige Bezeichnung dafür gewählt habe.
Jetzt erscheint sogar das Cover passend, subtiler wenn man genau hinschaut.
Ein göttliches Leseerlebnis.
Dann die Leseprobe. Von Anfang an sehr angetan.
Die Grundgeschichte ist so einfach und so subtil wie der Schreibstil
Der Rabbi Laibl Goldenhirsch wünscht sich nichts sehnlicher als einen Sohn. Als seine Frau Raifka schwanger wird, weiß er genau, dass er nicht der Vater ist, aber die Tatsache wird umgedacht bis sie ein passendes Wunder ist.
In Wortwitzen, Anspielungen und naiven Erklärungen finde ich in der Lesprobe viel zu Schmunzeln, obwohl auch immer ein ernstes Thema dahinter steht. Ich betrachte die schreibweise als trockenen jüdischer Humor, obwohl ich vielleicht nicht die richtige Bezeichnung dafür gewählt habe.
Jetzt erscheint sogar das Cover passend, subtiler wenn man genau hinschaut.
Ein göttliches Leseerlebnis.