Die Leseprobe hat mich gleich zu Anfang sprachlich wie inhaltlich stark beeindruckt! Schon auf den ersten Seiten macht sich bemerkbar, dass es sich bei Emauel Bergmann's Roman „Der Trick“ um ein außergewöhnlich intensives und bewegendes Buch handeln dürfte.
Einen Einstieg findet das Buch mit der kurzen Beschreibung von Laibl und Rifka Goldenhirsch, einem bescheiden lebendem jüdischen Ehepaar, und dem herannahenden Krieg. Sprachlich dezent an die damalige Zeit angelehnt, wirkt der Text authentisch und fulminant. Der Autor spielt mit Wörtern wie auch mit Bildern. Es werden beinahe tragische Inhalte auf eine leichte, fast schon amüsante Weise erzählt und verarbeitet. Einzelne Passagen des ersten Kapitels erinnerten mich durch ihre starke Aussagekraft und Bildhaftigkeit gar an Günter Grass' „Die Blechtrommel“.
Der erste Eindruck von „Der Trick“ ist jedenfalls außerordentlich gut. Ein imposantes und vielversprechendes Buch, dass ich sehr gerne lesen würde! Deswegen: 5 Sterne! :)
Einen Einstieg findet das Buch mit der kurzen Beschreibung von Laibl und Rifka Goldenhirsch, einem bescheiden lebendem jüdischen Ehepaar, und dem herannahenden Krieg. Sprachlich dezent an die damalige Zeit angelehnt, wirkt der Text authentisch und fulminant. Der Autor spielt mit Wörtern wie auch mit Bildern. Es werden beinahe tragische Inhalte auf eine leichte, fast schon amüsante Weise erzählt und verarbeitet. Einzelne Passagen des ersten Kapitels erinnerten mich durch ihre starke Aussagekraft und Bildhaftigkeit gar an Günter Grass' „Die Blechtrommel“.
Der erste Eindruck von „Der Trick“ ist jedenfalls außerordentlich gut. Ein imposantes und vielversprechendes Buch, dass ich sehr gerne lesen würde! Deswegen: 5 Sterne! :)