interesant

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januar12 Avatar

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Zwei Generationen, zwei Geschichten ? Laibl und seine Frau sind der Beginn, mit Max geht es viele, viele Jahre später weiter.
Die Erzählweise des Autors hat jedenfalls etwas märchenhaftes, es fehlt nur ein "es war einmal" ab Anfang. Hinzu kommt eine gehörige Portion Humor, z.b. als rifka schwanger ist und ihrem Mann Erbe unbefleckte Empfängnis weissmachen möchte, dazu das Gespräch zwischen Mosche und laibl...
Schon der Anfang ist viel versprechend und der Klappentext tut sein übriges um neun Interesse zu wecken.