So spielt das Leben

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leseratte1310 Avatar

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Rabbi Laibl Goldenhirsch und seine Frau Rifka wünschen sich ein Kind und es klappt einfach nicht. Das geht natürlich ans Gemüt. Als der Krieg beginnt, ist auf Rabbi dabei. Rifka muss nun für sich selbst sorgen und sie kümmert sich auch um Mosche, den Schlosser, dem die Frau laufen ging.
Dann kommt Laibl nach einer Verletzung aus dem Krieg zurück. Er ist hager. Nach einer Weile erzählt ihm Rifka, dass sie schwanger ist. Das kommt Laibl merkwürdig vor, er ist doch noch nicht lange zurück. Aber Rifka weiß, dass Gott an ihnen ein Wunder vollbracht hat, denn es war eine unbefleckte Empfängnis. Zunächst kann es der Rabbi nicht glauben, dann ist er dankbar.
Sehr viel später erfährt der 10jährige Max Cohn, dass seine Eltern sich scheiden lassen wollen. Sie sagen es ihm beim Abendessen. Bei seinem Freund war es genauso, auch er erfuhr beim Abendessen davon. Max hat eine grandiose Idee
Dann kommen wir plötzlich in eine neue Welt, ins Jahr 2007 in Los Angeles. Dort lebt der kleine Junge, er war erst 10 Jahre alt. Bei einem Abendessen, drei Wochen vor seinem elften Geburtstag, sagten ihm die Eltern, das sie sich scheiden lassen würden. Es war genauso wie sein Freund es ihm erzählt hatte, denn dem seine Eltern hatte auch ihm beim Essen von der Scheidung erzählt.
Max war schockiert und er wollte nicht glauben was er da zu hören bekam. Dass er sein Problem mittels einer magischen Lösung beheben will, ist nur aus der Buchbeschreibung ersichtlich.
Der Schreibstil ist außergewöhnlich, die Leseprobe unterhaltsam. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.