Bisher beginnt das Buch noch sehr nichtssagend, aber dennoch finde ich, dass sich die Geschichte laut Klappentext noch als interessant erweisen könnte.
Ein Rabbi und seine Frau bekommen ein Baby, das nicht von ihm sein kann, da er im Krieg gewesen ist. Sie behauptet, es wäre von Gott und er akzeptiert es so.
Ein Junge berichtet, dass seine Eltern mit ihm Essen gegangen sind. er sollte sich was tolles aussuchen und dann haben sie ihm aber eröffnet, dass sie sich scheiden lassen wollen. Das gleiche passiert einem Freund. Als ob sich für das Kind nichts ändern würde, wenn die Eltern nicht mehr zusammen sind...
Ich könnte mir vorstellen, dass die Jungfrauengeburt aus dem ersten Kapitel der Zauberer ist, zu dem der Junge gehen wird, dessen Eltern sich trennen wollen. Vielleicht kann man ja wirklich zaubern. Zumindest wäre es für die meisten Kinder schöner, wenn die Eltern zusammen blieben. Schließlich sind es erwachsene Menschen, da kann nicht immer alles eitel Sonnenschein sein, man muss sich auch mal zusammenreißen....
Ein Rabbi und seine Frau bekommen ein Baby, das nicht von ihm sein kann, da er im Krieg gewesen ist. Sie behauptet, es wäre von Gott und er akzeptiert es so.
Ein Junge berichtet, dass seine Eltern mit ihm Essen gegangen sind. er sollte sich was tolles aussuchen und dann haben sie ihm aber eröffnet, dass sie sich scheiden lassen wollen. Das gleiche passiert einem Freund. Als ob sich für das Kind nichts ändern würde, wenn die Eltern nicht mehr zusammen sind...
Ich könnte mir vorstellen, dass die Jungfrauengeburt aus dem ersten Kapitel der Zauberer ist, zu dem der Junge gehen wird, dessen Eltern sich trennen wollen. Vielleicht kann man ja wirklich zaubern. Zumindest wäre es für die meisten Kinder schöner, wenn die Eltern zusammen blieben. Schließlich sind es erwachsene Menschen, da kann nicht immer alles eitel Sonnenschein sein, man muss sich auch mal zusammenreißen....