Die Leseprobe hat mit sehr gut gefallen. Vom Schreibstil her eher klassisch, aber immer mit einem leichten Augenzwinkern. Hat mich irgendwie ein wenig an Siegfried Lenz erinnert. Ich habe schon länger kein neues Buch mit einem vergleichbaren Stil entdeckt. Ich find's klasse! Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen und man ist direkt in der Geschichte drin.
Es gibt zwei Erzählstränge, einmal in der Zeit des 1. Weltkrieges, in dem wir erfahren wie Laibl Goldenhirsch auf wundersame Weise Vater wird, obwohl er doch im Krieg war. Im zweiten Erzählstrang geht es um den Jungen Max, dessen Eltern sich scheiden lassen wollen und der nach den Erfahrungen seines Freundes als Ort, an dem ihm seine Eltern dies mitteilen, eben nicht die Pizzeria wählt, damit ihm wenigstens weiterhin die Pizza schmeckt.
Ich bin gespannt, wie es in beiden Teilen weitergeht und welche Verbindung dazwischen besteht und würde daher sehr gerne weiterlesen.
Es gibt zwei Erzählstränge, einmal in der Zeit des 1. Weltkrieges, in dem wir erfahren wie Laibl Goldenhirsch auf wundersame Weise Vater wird, obwohl er doch im Krieg war. Im zweiten Erzählstrang geht es um den Jungen Max, dessen Eltern sich scheiden lassen wollen und der nach den Erfahrungen seines Freundes als Ort, an dem ihm seine Eltern dies mitteilen, eben nicht die Pizzeria wählt, damit ihm wenigstens weiterhin die Pizza schmeckt.
Ich bin gespannt, wie es in beiden Teilen weitergeht und welche Verbindung dazwischen besteht und würde daher sehr gerne weiterlesen.