"Der Trip" oder "Wie aus Urlaubsvorfreude panische Angst wird"

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hungrigesherz Avatar

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Die Leseprobe verspricht ein spannendes und etwas gruseliges Leseerlebnis. Das Cover lehnt sich farblich an die Cover der letzten Werke des Autors an, das Wohnmobil im Fadenkreuz zeigt sehr genau, worum es geht.

Im Klappentext erfährt man, dass ein Bruder namens Fabian verschwunden ist und da die Hauptperson in der Leseprobe so heißt, gehe ich davon aus,hier etwas zu seinem Verschwinden zu erfahren. Ein schon lange geplanter Urlaub findet schon zu Beginn ein jähes Ende, als Fabian mit dem Wohnwagen ein Tier anfährt. Seine Frau und er sind geschockt, denn die Umstände, wie das Reh überhaupt auf die Straße kommt, sind sehr undurchsichtig. Die Verzweiflung wächst, denn Polizei und ADAC helfen nicht. Der Abschleppwagen, der sie scheinbar zufällig findet, kommt gerade recht. Der Schutzengel könnte sich aber recht schnell als Todesengel entpuppen. Zum Ende der Leseprobe wird man voller Angst zurückgelassen. Was wird mit den beiden passieren, ist das der Moment, der aus Fabian eventuell selbst einen Täter macht? Ich muss das Buch unbedingt weiterlesen, um die Antworten zu finden.