Der Trip wird zum Horrortrip
Im Prolog wird gleich eine heftige Geschichte präsentiert. Ein Kind, das sich in den Fängen von Kriminellen befindet. Da musste ich das erste Mal tief durchatmen.
Und in der eigentlichen Geschichte geht es auch gleich zur Sache. Ein harmloser Wildunfall kombiniert mit Sprachproblemen führt sehr schnell zur nächsten Entführung.
Über mangelnde Spannung muss man sich hier wahrlich nicht beklagen. Da würde ich gerne direkt weiterlesen.
Nur das Cover erscheint mir nicht ganz gelungen. Es sieht für mich aus, wie der Ausblick aus dem Periskop eines U-Boots.
Und in der eigentlichen Geschichte geht es auch gleich zur Sache. Ein harmloser Wildunfall kombiniert mit Sprachproblemen führt sehr schnell zur nächsten Entführung.
Über mangelnde Spannung muss man sich hier wahrlich nicht beklagen. Da würde ich gerne direkt weiterlesen.
Nur das Cover erscheint mir nicht ganz gelungen. Es sieht für mich aus, wie der Ausblick aus dem Periskop eines U-Boots.