Ich liebe es, wenn Bücher mit einem Prolog starten, die auf eine düstere Spur hinweisen. Weiter geht es mit einer banalen Situation, einem Pkw- Unfall mit einem Tier, der Fabian und seine Frau dazu veranlassen einen Abschleppdienst zu ordern. Dieser führt sie dann auf einen merkwürdigen Weg, ab von der Autobahn durch ein unwirtliches unheimliches Gelände. Irgendwann erreicht der Abschleppwagen eine nicht sehr vertrauenserweckende Werkstatt. Und dann steht der Protagonist schließlich vor einer kleinen Gruppe von grinsenden Männern, die seinen Puls rasen ließen. Denn sie alle starrten auf seine Frau. Und wie immer, wenn es spannend wird, endet hier die Leseprobe und ich hätte so gerne weiter gelesen.