Klischeehafter Thriller

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marcialoup Avatar

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Ein kleiner Junge in einem Keller gefangen und ganz furchtbar behandelt von zwei Entführern, die ihm schreckliche Dinge antun und ihn bedrohen.
Dann ist da Fabian, auf einer französischen Autobahn auf dem Weg in den Urlaub und fährt ein Reh tot. Mit wenig Französischkenntnissen lassen er und seine Frau Auto und Wohnwagen abschleppen und fahren mit dem Abschleppdienst mit. Dieser biegt jedoch in einen Waldweg ein, bis sie auf einem großen Grundstück landen. Natürlich kein Emfpang mit dem Handy. Das Grundstück wird verschlossen und keiner spricht wirklich mit Fabian und seiner Frau.
Arno Strobel läßt gleich zu Beginn viele Klischees eines Thrillers aufkeimen, die mit einfacher Sprache aufgeputscht gruselig werden. Kann man lesen, ist ok. Aber mir zu durchschaubar.