Bisher gehörte Arno Strobel zu einen meiner Lieblingsautoren. Aber von diesen Buch war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Deswegen habe ich mich mit der Rezension auch schwer getan.
Das Cover ist ganz in Ordnung. Hat mich aber auch nicht völlig überzeugt.
Die Protagonisten fand ich durchweg unsympathisch. Ganz besonders Evelyn Jancke und Gerhard Tillmann.
Die Story war ganz nett. Gerade wenn man weiß was Arno Strobel und seiner Frau in ihren Flitterwochen passiert ist. Aber ich finde aus diesen Erlebnis hätte man mehr machen können
Der Bruder von Evelyn verschwindet bei seiner Campingreise in Frankreich. Evelyn leidet da sehr drunter.
Zwei Jahre später kommt es zu brutalen Morden auf Campingplätzen. Evelyn erkennt auf dem Phantombild ihren Bruder. Sie macht sich Hoffnungen das ihr Bruder noch lebt.
Kommisar Tillmann, mit dem Evelyn mal ein Paar war, hilft ihr bei ihren Nachforschungen. Aber spielt der Kommissar ein fieses Spiel mit Evelyn?
Wie gesagt die Story hat mich nicht abgeholt, was vielleicht auch daran lag das ich die Protagonisten so unsympathisch fand.
Lustig fand ich auf Seite 199 den Namen des Campingplatzbesitzers.
Was ich aber für gut befunden habe ist das sich das Buch flüssig lesen lassen hat, obwohl ich manchmal verwirrt war, weil Evelyn den Kommissar mal Gerhard und mal Tillmann genannt hat. Ich dachte am Anfang das wären zwei verschiedenen Personen.
Die Kapitel waren angenehm kurz gehalten.
Leider keine Leseempfehlung von mir.
Das Cover ist ganz in Ordnung. Hat mich aber auch nicht völlig überzeugt.
Die Protagonisten fand ich durchweg unsympathisch. Ganz besonders Evelyn Jancke und Gerhard Tillmann.
Die Story war ganz nett. Gerade wenn man weiß was Arno Strobel und seiner Frau in ihren Flitterwochen passiert ist. Aber ich finde aus diesen Erlebnis hätte man mehr machen können
Der Bruder von Evelyn verschwindet bei seiner Campingreise in Frankreich. Evelyn leidet da sehr drunter.
Zwei Jahre später kommt es zu brutalen Morden auf Campingplätzen. Evelyn erkennt auf dem Phantombild ihren Bruder. Sie macht sich Hoffnungen das ihr Bruder noch lebt.
Kommisar Tillmann, mit dem Evelyn mal ein Paar war, hilft ihr bei ihren Nachforschungen. Aber spielt der Kommissar ein fieses Spiel mit Evelyn?
Wie gesagt die Story hat mich nicht abgeholt, was vielleicht auch daran lag das ich die Protagonisten so unsympathisch fand.
Lustig fand ich auf Seite 199 den Namen des Campingplatzbesitzers.
Was ich aber für gut befunden habe ist das sich das Buch flüssig lesen lassen hat, obwohl ich manchmal verwirrt war, weil Evelyn den Kommissar mal Gerhard und mal Tillmann genannt hat. Ich dachte am Anfang das wären zwei verschiedenen Personen.
Die Kapitel waren angenehm kurz gehalten.
Leider keine Leseempfehlung von mir.