spannend
In "Der Trip" von Arno Strobel begleiten wir Evelyn Jancke, eine forensische Psychologin, die von ihrer eigenen Familiengeschichte geplagt wird. Ihr Bruder Fabian verschwand vor zwei Jahren auf einem Wohnmobil-Trip spurlos. Gleichzeitig arbeitet sie mit der Oldenburger Polizei an einer Serie von Morden auf Campingplätzen. Ein Phantombild des Täters bringt sie jedoch in Aufruhr, da sie glaubt, darin ihren Bruder zu erkennen.
Die Geschichte ist spannend und gut erzählt, wobei Arno Strobel einen fesselnden Erzählstil verwendet. Die Protagonistin Evelyn ist tiefgründig, aber nicht unbedingt sympathisch, was sie jedoch interessant macht. Die Beziehung zwischen Evelyn und dem Polizisten Tillmann ist komplex und fügt der Handlung Tiefe hinzu.
Das Buch baut eine düstere Atmosphäre auf und bietet eine Mischung aus Thriller und Familiendrama. Obwohl es einige Längen gibt und das Ende vielleicht zu konstruiert wirkt, ist "Der Trip" insgesamt ein empfehlenswerter Psychothriller, der die Leser mitreißt. Das Cover passt gut zum bedrohlichen Inhalt des Buches. Insgesamt verdient es 4 Sterne.
Die Geschichte ist spannend und gut erzählt, wobei Arno Strobel einen fesselnden Erzählstil verwendet. Die Protagonistin Evelyn ist tiefgründig, aber nicht unbedingt sympathisch, was sie jedoch interessant macht. Die Beziehung zwischen Evelyn und dem Polizisten Tillmann ist komplex und fügt der Handlung Tiefe hinzu.
Das Buch baut eine düstere Atmosphäre auf und bietet eine Mischung aus Thriller und Familiendrama. Obwohl es einige Längen gibt und das Ende vielleicht zu konstruiert wirkt, ist "Der Trip" insgesamt ein empfehlenswerter Psychothriller, der die Leser mitreißt. Das Cover passt gut zum bedrohlichen Inhalt des Buches. Insgesamt verdient es 4 Sterne.