Der Trip von Arno Strobel ist ein Psychothriller.
Der Prolog handelt von einem kleinen Jungen, der auf einem Campingplatz mehrfach missbraucht wird. Bereits ein sehr erschütternder Einstieg, was dies jedoch mit der restlichen Story zu tun hat, erfährt man erst zum Schluß.
Fabian Jancke und seine Frau Isabell verschwinden im Urlaub, als sie mit ihrem Wohnmobil unterwegs sind. Evelyn, Fabians Schwester, kann dessen Verlust nicht verarbeiten und stürzt sich in Sex und Alkoholexzesse. In ihrer Funktion als forensische Psychologin unterstützt sie die Polizei bei Ermittlungen. So erfährt sie auch vom aktuellen Fall, bei dem auf Campingplätzen Morde geschehen.
Der Spannungsbogen baut sich im Verlauf der Geschichte schön auf und der Schreibstil ist wirklich packend, man möchte immer weiter lesen.
Leider bin ich nicht so warm geworden mit den Protagonisten. Evelyn erscheint unnahbar und Kommissar Tillmann richtiggehend unterwürfig ihr gegenüber.
Zusammenfassend ein Thriller, den man uneingeschränkt weiterempfehlen kann.
Der Prolog handelt von einem kleinen Jungen, der auf einem Campingplatz mehrfach missbraucht wird. Bereits ein sehr erschütternder Einstieg, was dies jedoch mit der restlichen Story zu tun hat, erfährt man erst zum Schluß.
Fabian Jancke und seine Frau Isabell verschwinden im Urlaub, als sie mit ihrem Wohnmobil unterwegs sind. Evelyn, Fabians Schwester, kann dessen Verlust nicht verarbeiten und stürzt sich in Sex und Alkoholexzesse. In ihrer Funktion als forensische Psychologin unterstützt sie die Polizei bei Ermittlungen. So erfährt sie auch vom aktuellen Fall, bei dem auf Campingplätzen Morde geschehen.
Der Spannungsbogen baut sich im Verlauf der Geschichte schön auf und der Schreibstil ist wirklich packend, man möchte immer weiter lesen.
Leider bin ich nicht so warm geworden mit den Protagonisten. Evelyn erscheint unnahbar und Kommissar Tillmann richtiggehend unterwürfig ihr gegenüber.
Zusammenfassend ein Thriller, den man uneingeschränkt weiterempfehlen kann.