Ich bin sprachlos nach dem Lesen dieser ersten Seiten eines Buches
voller angstmachender Bilder der Gegenwart und ebenso voll mit den
Bildern des Kraftspendenden.
Schon das Cover, das mit wie auf einem Blatt angeordnete Adern das
Leid in rot zeigt, sind die Linien dazwischen hell. Eine Notwendigkeit,
sonst wird das Blat instabil.
Gabriele von Arnim zeigt offen alle ambivalenten Gefühle auf, die
jetzt vorherrschen und wie sie damit umgeht, wie man damit umgehen kann.
Auch die Zitate z.B. von Navid Kermani ergänzen klug das Geschriebene.
Ein sehr bewegender Text, der auf meine eigenen Gedanken trifft und mich
mitnimmt und tröstet, weil ich mich der Autorin nah fühle.
Gerne würde ich mitlesen und ihr zuhören.
voller angstmachender Bilder der Gegenwart und ebenso voll mit den
Bildern des Kraftspendenden.
Schon das Cover, das mit wie auf einem Blatt angeordnete Adern das
Leid in rot zeigt, sind die Linien dazwischen hell. Eine Notwendigkeit,
sonst wird das Blat instabil.
Gabriele von Arnim zeigt offen alle ambivalenten Gefühle auf, die
jetzt vorherrschen und wie sie damit umgeht, wie man damit umgehen kann.
Auch die Zitate z.B. von Navid Kermani ergänzen klug das Geschriebene.
Ein sehr bewegender Text, der auf meine eigenen Gedanken trifft und mich
mitnimmt und tröstet, weil ich mich der Autorin nah fühle.
Gerne würde ich mitlesen und ihr zuhören.