Hin und her

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heike lohr Avatar

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Gabriele von Arnim schreibt über ihre persönliche Betroffenheit vom Ukraine-Russland-Krieg, von der Pandemie, der Umwelt- und Klimakrise sowie vom Verlust des Genusses von Schönheit, Natur und Stille.
Sie schreibt vom Durst nach Antworten auf brennende Fragen. Wichtig sind schnelle Antworten, weil wir das selber Beantworten und Nachdenken anderen Menschen überlassen.
Beklemmend sind ihre Überlegungen und Selbsterkenntnisse mit großer Selbstkritik und Offenheit.
Es ist mehr ein geistreiches Selbstoffenbarungsbuch denn ein Sachbuch, obwohl die Anleitungen zum Trost auch darin stehen.
Doch Trost ist immer etwas sehr Subjektives. Darum sind die persönlichen Einsprengsel sehr wichtig. Für Nachdenkliche ist es ein sehr bereicherndes Buch voller spannender Assoziationen.