Schönheit spendet Glück
Die Welt ist überwältigend und teilweise beängstigend. Umso wichtiger ist es, Trost zu finden. Für Gabriele Arnim bedeutet dies sich der Schönheit zuzuwenden und dort den gesuchten Trost zu finden. Es handelt sich nicht um eine reine Autobiografie, sondern auch um eine Art Essay. Arnim ist dem Glück auf die Spur und sieht das Leben als vorübergehenden Zustand, der Mut macht.
Leider gefällt mir persönlich der Schreibstil Arnims nicht. Die sehr kurze Leseprobe ist schwergängig und für mich leider wenig ansprechend. Arnim nutzt Metaphorik und spricht viel über den Trost, was ich persönlich eher deprimierend als ermunternd finde. Es geht um unterdrückte Gefühle, die durch die Jugend beziehungsweise die kindliche Erziehung hervorgerufen wurden. Es handelt sich hierbei meiner Meinung nach um einen Selbstfindungsroman, der bestimmt viele Menschen tief berührt und anspricht.
Leider gefällt mir persönlich der Schreibstil Arnims nicht. Die sehr kurze Leseprobe ist schwergängig und für mich leider wenig ansprechend. Arnim nutzt Metaphorik und spricht viel über den Trost, was ich persönlich eher deprimierend als ermunternd finde. Es geht um unterdrückte Gefühle, die durch die Jugend beziehungsweise die kindliche Erziehung hervorgerufen wurden. Es handelt sich hierbei meiner Meinung nach um einen Selbstfindungsroman, der bestimmt viele Menschen tief berührt und anspricht.