In der Leseprobe von "Der Trost der Schönheit" habe ich mich vollkommen verloren und gleichzeitig wiedergefunden. Gabriele von Arnim begegnet dem Leser wortwörtlich mit wachem, liebevollem Blick und zeigt sich selbst in ihrer ganzen Schönheit.
Das rötliche Cover erinnert mich an einen Farn, der für mich die Natürlichkeit verkörpert und gleichzeitig viele Wege aufzeigt, worin die Schönheit münden kann. Mir gefällt ihr sinnlicher Schreibstil. Die Bestseller-Autorin offenbart einfühlsam mit jedem Satz ihre Liebe zur Literatur und zum Leben. In der Ich-Form füllt sie den Text über die aktuellen gesellschaftlichen Strömungen mit Farben, Klängen, Düften und Leben. Zerbrechlich und gleichzeitig stark spricht sie über ihre Ängste und über den Trost der Schönheit. Viele wunderbare Sätze habe ich mehrfach gelesen, um ihre berührende Wirkung zu verstärken.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich über ihre Wortkreationen wie "seelenwund" und "schöne Gegengifte brauen" gestaunt habe. Gabriele von Arnim bezaubert mich mit ihrer gefühlvoll-malerischen Ausdrucksweise. Die Zeit scheint beim Lesen stillzustehen. Gleichzeitig spüre ich das Bedürfnis, Schönheit zu suchen, zu teilen und zu erschaffen. Gerade jetzt. Starkes Buch!
Das rötliche Cover erinnert mich an einen Farn, der für mich die Natürlichkeit verkörpert und gleichzeitig viele Wege aufzeigt, worin die Schönheit münden kann. Mir gefällt ihr sinnlicher Schreibstil. Die Bestseller-Autorin offenbart einfühlsam mit jedem Satz ihre Liebe zur Literatur und zum Leben. In der Ich-Form füllt sie den Text über die aktuellen gesellschaftlichen Strömungen mit Farben, Klängen, Düften und Leben. Zerbrechlich und gleichzeitig stark spricht sie über ihre Ängste und über den Trost der Schönheit. Viele wunderbare Sätze habe ich mehrfach gelesen, um ihre berührende Wirkung zu verstärken.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil ich über ihre Wortkreationen wie "seelenwund" und "schöne Gegengifte brauen" gestaunt habe. Gabriele von Arnim bezaubert mich mit ihrer gefühlvoll-malerischen Ausdrucksweise. Die Zeit scheint beim Lesen stillzustehen. Gleichzeitig spüre ich das Bedürfnis, Schönheit zu suchen, zu teilen und zu erschaffen. Gerade jetzt. Starkes Buch!