Ein Herzensbuch

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ninama Avatar

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"wenn ich Schönheit sehe, höre, lese, spüre, dann glaube ich an Möglichkeiten"

Das Cover und der Klappentext haben mich beide sofort angesprochen, da auch ich versuche in Kleinigkeiten das Schöne zu finden und auszukosten. Und auch der Konflikt zwischen Schönheit genießen, während andere Menschen Leid erfahren, beschäftigt mich oft.

An den Aufbau des Buches musste ich mich erst etwas gewöhnen, da es, wie im Klappentext bereits erwähnt, eher essayistisch geschrieben ist und aus vielen Absätzen besteht, und nicht direkt dem einem roten Faden folgt.

Es geht um Schönheit, um Trost, wie diese beiden zusammengehören, was sie bedeuten können, und wie Vergänglichkeit dazu gehört.

Man merkt sofort, dass dieses Buch voll und ganz ein Herzensbuch ist. Besonders der Anfang des Buches hat es mir angetan, jedoch habe ich am Ende nicht so sehr mit gefühlt, wie ich gedacht hätte. Es mag vielleicht an den essayistischen meist nicht zusammenhängenden Absätzen liegen, die auch ab und an ähnliche Gedanken wiederholen.