Die Leseprobe konnte mich noch nicht zu 100% überzeugen. Die für mich empfundene Stimmung hatte sehr viel Trostloses, Trauriges. Definitiv scheinbar kein Buch für den Sommer sondern eher für den Herbst. Zu dieser Jahreszeit passt die gedrückte Stimmung eher.
Die Handlung spielt auch eher in einer kalten Jahreszeit, da im Text von notwendigem Feuer die Rede war.
Im Jahr 1912 steht es um das Anwesen der Familie Torrington nicht gut. Ausgerechnet der gehasste Stiefvater ist der letzt mögliche Retter. Dieser bricht auf, um nötige Gelder in darlehensform zu erwerben. Die beiden großen "Kinder" Clovis und Emerald, wissen mehr oder weniger nichts mit sich anzufangen. Sie scheinen wie fast "Alles" in einer Schockstarre zu sein.
Von den ungeladenen Gästen ist in der Leseprobe noch nicht zu erfahren. Hierbei geht es eher um das Gedenken an den verstorbenen Vater der beiden Kinder.
Der Schreibstil der Autorin ist überwiegend flüssig, wenn auch in Sprache und Wortwahl an die Adelszeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts angepasst. Mir hat dieser Stil gut gefallen. Allerdings war die Leseprobe für mein Empfinden ein wenig zu langatmig. Schön waren die Beschreibungen der Landschaft und Umgebung. Dadurch ist dem Leser direkt eine bildhafte Vorstellung möglich.
Ich hoffe sehr, die Handlung nimmt stark an Fahrt auf, wobei ich fast davon ausgehe. Die Leseprobe umfasste aber leider nur das "Vorgeplänkel" und diese kann ich hier nur bewerten.
Die Handlung spielt auch eher in einer kalten Jahreszeit, da im Text von notwendigem Feuer die Rede war.
Im Jahr 1912 steht es um das Anwesen der Familie Torrington nicht gut. Ausgerechnet der gehasste Stiefvater ist der letzt mögliche Retter. Dieser bricht auf, um nötige Gelder in darlehensform zu erwerben. Die beiden großen "Kinder" Clovis und Emerald, wissen mehr oder weniger nichts mit sich anzufangen. Sie scheinen wie fast "Alles" in einer Schockstarre zu sein.
Von den ungeladenen Gästen ist in der Leseprobe noch nicht zu erfahren. Hierbei geht es eher um das Gedenken an den verstorbenen Vater der beiden Kinder.
Der Schreibstil der Autorin ist überwiegend flüssig, wenn auch in Sprache und Wortwahl an die Adelszeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts angepasst. Mir hat dieser Stil gut gefallen. Allerdings war die Leseprobe für mein Empfinden ein wenig zu langatmig. Schön waren die Beschreibungen der Landschaft und Umgebung. Dadurch ist dem Leser direkt eine bildhafte Vorstellung möglich.
Ich hoffe sehr, die Handlung nimmt stark an Fahrt auf, wobei ich fast davon ausgehe. Die Leseprobe umfasste aber leider nur das "Vorgeplänkel" und diese kann ich hier nur bewerten.