Im ersten Kapitel wird eine Familie vorgestellt, die in einem alten Anwesen (Sterne) wohnt. Der Familienvater ist vor 3 Jahren verstorben und die Mutter, Charlotte, hat bereits wieder geheiratet - den einarmigen Anwalt Edward. Die Kinder aus erster Ehe sind zu dritt: Emerald, Clovis und "Smudge" Imogene und mögen ihren Stiefvater nicht.
Doch an diesem Tag, Emeralds 20. Geburtstag, fährt ihr Stiefvater in die Stadt um sich Geld zu leihen, damit sie das völlig verschuldete Haus und Anwesen evtl. vor der Versteigerung retten können.
Die Geschichte spielt 1912, ein wenig wird dementsprechend auch die Sprache von damals verwendet. Wörter wie "verdrossen" und "Jurisprudenz" sind heute nicht mehr häufig zu finden. Aber es ist dennoch recht flüssig zu lesen. Allerdings wird im ersten Kapitel das Anwesen & die Probleme damit recht ausführlich beschrieben, und es kommt wenig Handlung vor, was den Einstieg in das Buch eher mäßig macht. Es ist aber wahrscheinlich, dass die langen Beschreibungen im weiteren Verlauf kürzer werden.
Ganz überzeugt hat mich der Einstieg in das Buch nicht. Die Beschreibung ist dagegen recht vielversprechend, daher würde ich sagen, dass die Leseprobe nicht ausreicht um das Buch gut oder schlecht zu finden.
Doch an diesem Tag, Emeralds 20. Geburtstag, fährt ihr Stiefvater in die Stadt um sich Geld zu leihen, damit sie das völlig verschuldete Haus und Anwesen evtl. vor der Versteigerung retten können.
Die Geschichte spielt 1912, ein wenig wird dementsprechend auch die Sprache von damals verwendet. Wörter wie "verdrossen" und "Jurisprudenz" sind heute nicht mehr häufig zu finden. Aber es ist dennoch recht flüssig zu lesen. Allerdings wird im ersten Kapitel das Anwesen & die Probleme damit recht ausführlich beschrieben, und es kommt wenig Handlung vor, was den Einstieg in das Buch eher mäßig macht. Es ist aber wahrscheinlich, dass die langen Beschreibungen im weiteren Verlauf kürzer werden.
Ganz überzeugt hat mich der Einstieg in das Buch nicht. Die Beschreibung ist dagegen recht vielversprechend, daher würde ich sagen, dass die Leseprobe nicht ausreicht um das Buch gut oder schlecht zu finden.