Originelle Figurengestaltung und eigentümliche Ausdrucksweise mit unaufdringlichem Humor voller Ironie prägen diese Leseprobe. Bisher war ich von den Romanen dieser Autorin eine große Ernsthaftigkeit und düstere, pessimistische Ausdrucksweise gewohnt. Dennoch mochte ich die beiden ersten Romane, aber ich glaube, etwas Leichtigkeit, wie hier deutlich zu spüren, schaffen eine gute Lesbarkeit und Lockerheit.
Die Figuren werden schnell eingeführt.
Ich mag sie, obwohl Clovis zum Beispiel doch sehr unverschämt ist. Man möchte ihn an die Wand klatschen. Wenn ein Schriftsteller es schafft, beim Leser solche Emotionen auszulösen, ist das ein Zeichen für Qualität und Niveau.
Wichtig ist, wie die Beziehungen der Figuren zueinander ausgestaltet werden.
Mit der Absicht, den Landsitz zu retten, gibt es gleich ein Thema für die Handlung. Ich bin sowieso sehr interessiert an Bücher, die Anfang des 20.Jahrhundert handeln.
Außer den Dialogen sind auch die allgemeinen Beschreibungen voller Detailgenauigkeit sehr gelungen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Die Figuren werden schnell eingeführt.
Ich mag sie, obwohl Clovis zum Beispiel doch sehr unverschämt ist. Man möchte ihn an die Wand klatschen. Wenn ein Schriftsteller es schafft, beim Leser solche Emotionen auszulösen, ist das ein Zeichen für Qualität und Niveau.
Wichtig ist, wie die Beziehungen der Figuren zueinander ausgestaltet werden.
Mit der Absicht, den Landsitz zu retten, gibt es gleich ein Thema für die Handlung. Ich bin sowieso sehr interessiert an Bücher, die Anfang des 20.Jahrhundert handeln.
Außer den Dialogen sind auch die allgemeinen Beschreibungen voller Detailgenauigkeit sehr gelungen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!