Der Einstieg in die Geschichte kommt etwas distanziert, zurückhaltend, beschreibend. Man betrachtet eher, als das man sofort in die Story eintaucht. Aber das ist nicht von Nachtteil.
Es bringt die kühle, vielleicht auch triste Stimmung eines Jahres 1912 mit, die genau richtig ist, um diesen Roman zu beginnen. Wenn dann aber im nächsten Absatz der Focus auf die Protagonistin Emerald Torrington schwenkt, ändert sich auch die Stimmung. Eine gewisse Leichtigkeit, gepaart mit einem winzigen Hauch Zynismus schwingt auf einmal durch die Zeilen und zieht die Leser in Emeralds Welt. Wir finden uns zusammen mit Emerald im Blumenbeet wieder und hadern der Ereignisse, die der Morgen ihres zwanzigsten Geburtstages ankündigt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Was wird der Tag noch bringen? Gibt es Geschenke, oder böse Überraschungen? Das ganze Buch wird’s zeigen …!
Es bringt die kühle, vielleicht auch triste Stimmung eines Jahres 1912 mit, die genau richtig ist, um diesen Roman zu beginnen. Wenn dann aber im nächsten Absatz der Focus auf die Protagonistin Emerald Torrington schwenkt, ändert sich auch die Stimmung. Eine gewisse Leichtigkeit, gepaart mit einem winzigen Hauch Zynismus schwingt auf einmal durch die Zeilen und zieht die Leser in Emeralds Welt. Wir finden uns zusammen mit Emerald im Blumenbeet wieder und hadern der Ereignisse, die der Morgen ihres zwanzigsten Geburtstages ankündigt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Was wird der Tag noch bringen? Gibt es Geschenke, oder böse Überraschungen? Das ganze Buch wird’s zeigen …!