Die Leseprobe von Der unsichtbare Elefant hat mich sofort in eine beklemmende und geheimnisvolle Atmosphäre gezogen. Max A. Edelmann gelingt es, die Ereignisse aus dem Leben des Anwalts Thomas Siebenmorgen intensiv und packend zu schildern. Schon der erste Moment, als Thomas sich vor den Augen seiner Kollegin stürzt, erzeugt eine Mischung aus Schock, Fassungslosigkeit und Neugier.
Die Figuren wirken sehr realistisch. María, die hilflos mit der Situation kämpft und die Ermittler, die versuchen, die Hintergründe zu verstehen, machen die Geschichte emotional greifbar. Die Verknüpfung persönlicher Abgründe mit der Vergangenheit und der europäischen Geschichte verleiht der Handlung Tiefe und macht sie besonders spannend.
Der Schreibstil ist flüssig, eindringlich und atmosphärisch. Schon die Leseprobe macht neugierig auf die Motive hinter Thomas Handlung und darauf, welche Geheimnisse noch zutage kommen werden. Das Buch verspricht ein psychologisch vielschichtiger Thriller zu werden, der lange nachwirkt.
Die Figuren wirken sehr realistisch. María, die hilflos mit der Situation kämpft und die Ermittler, die versuchen, die Hintergründe zu verstehen, machen die Geschichte emotional greifbar. Die Verknüpfung persönlicher Abgründe mit der Vergangenheit und der europäischen Geschichte verleiht der Handlung Tiefe und macht sie besonders spannend.
Der Schreibstil ist flüssig, eindringlich und atmosphärisch. Schon die Leseprobe macht neugierig auf die Motive hinter Thomas Handlung und darauf, welche Geheimnisse noch zutage kommen werden. Das Buch verspricht ein psychologisch vielschichtiger Thriller zu werden, der lange nachwirkt.