Zu Beginn dachte ich noch, dass Thomas, der Stimmen hört, depressiv ist und sich umbringen möchte. Seiten später wirkt es so, als ob er dies nicht vorhatte,sondern durch sein Handeln Hilfe von höherer Stelle bekommen wollte. Maria tut mir ebenso wie der Sicherheitsbeamte sehr leid, denn was ist das für ein grauenvolles Szenario. Was es mit dem Japan und seiner Kunstinstallation auf sich hat, das kann ich noch nicht ordnen. Ich bin vom Schreibstil sehr begeistert und inhaltlich ist es auch wie ich es bisher noch nicht gelesen habe. Ich habe keine Ahnung, wie es weitergeht und was ich alles erfahren werde, aber bin sehr neugierig darauf.