Perspektive
Manchmal macht der Perspektivwechsel einen großen Unterschied.
"Der unsichtbare Elefant" beginnt mit Thomas, der - offenbar mit Selbstmordabsichten und über die Welt sinnierend - oben im Atrium eines Gebäudes jenseits der Brüstung steht und in die Tiefe blickt.
Das nächste, was wir erfahren, ist, aus Sicht des Security-Mitarbeiters unten, wie Thomas unten ankommt und auf dem Kunstwerk "Birth of an Artist" sein Lebensende findet.
Bis hier hin eigentlich alles sehr geradlinig - wenn wir dann nicht noch die Anwältin Maria kennenlernen würden, die oben auf gleicher Höhe die Galerie betritt und Thomas auf der anderen Seite stehen sieht.
Jetzt wirkt Thomas eher abwesend, wie unter Drogen - und plötzlich kriegen wir auch sein "Aufwachen" mit, und seinen Willen, zu überleben. Das geht schief, siehe oben, aber als Leser wird man nachdenklich.
Was ist hier los? Wir werden es erfahren. Hoffentlich aus mehreren Perspektiven.
"Der unsichtbare Elefant" beginnt mit Thomas, der - offenbar mit Selbstmordabsichten und über die Welt sinnierend - oben im Atrium eines Gebäudes jenseits der Brüstung steht und in die Tiefe blickt.
Das nächste, was wir erfahren, ist, aus Sicht des Security-Mitarbeiters unten, wie Thomas unten ankommt und auf dem Kunstwerk "Birth of an Artist" sein Lebensende findet.
Bis hier hin eigentlich alles sehr geradlinig - wenn wir dann nicht noch die Anwältin Maria kennenlernen würden, die oben auf gleicher Höhe die Galerie betritt und Thomas auf der anderen Seite stehen sieht.
Jetzt wirkt Thomas eher abwesend, wie unter Drogen - und plötzlich kriegen wir auch sein "Aufwachen" mit, und seinen Willen, zu überleben. Das geht schief, siehe oben, aber als Leser wird man nachdenklich.
Was ist hier los? Wir werden es erfahren. Hoffentlich aus mehreren Perspektiven.