Extrem spannende Story in typischer Katzenbach-Manier

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inkognita Avatar

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Ein Einstieg, wie man ihn von Katzenbach gewohnt ist: er zaudert nicht lang, sondern nimmt den Leser gleich mit ins Geschehen. In diesem Fall mit in Rick´s Alptraum - nur, dass er im Traum seinem Mörder nicht entkommen kann.

Rick, abgeleitet von Richard Lively, brauchte Jahre, um sich davon zu erholen und wieder an sein altes Leben als Psychoanalytiker Dr Frederik Starks anzuknüpfen. Sein Schwerpunkt: posttraumatische Belastungsstörungen. So ist er neben seiner therapeutischen Tätigkeit auch in der geschlossenen Anstalt sowie an jenen Orten tätig, wo Katastrophen passiert sind.

Als er eines Tages nach Hause kommt, findet er die Person, die ihn damals abedroht hat, auf seiner Couch vor. Die Person, die er in Notwehr töten wollte.

S o endet die Leseprobe, und ich möchte nur zu gerne wissen, wie die Geschichte weitergeht. Viele Fragen bleiben offen, für die ich jetzt schon gerne eine Erklärung hätte.

Das Cover sieht sehr ansprechend aus und hätte mich definitiv nach dem Buch greifen lassen.