Lang hat es gedauert bis die Fortsetzung zu "Der Patient" erschien.
Vorne weg gesagt: Ganz so gut wie das erste Buch war es nicht, dafür aber voll und ganz im Katzenbach-Stil.
Worum geht es?
Der Psychiater Frederick Starks scheint dem Psychopathen namens "Rumpelstilzchen" vermeintlich erfolgreich entkommen zu sein. 5 Jahre später steht dieser allerdings wieder in der Praxis des Doktors und "bittet" um Hilfe.
Seine Forderung ist allerdings eindeutig: Starks ist tot, sollte er Rumpelstilzchen und seinem Bruder, der Morddrohungen von einem Unbekannten erhält, nicht helfen, diesen umzubringen.
Ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt. Alle Beteiligten sind nur auf eins fokussiert: Die mörderische Verfolgungsjagd muss zu Ende gehen!
An und für sich ist das Buch ein gelungener Thriller. Dabei muss man aber davon absehen, dass es von John Katzenbach geschrieben wurde. Von ihm habe ich nämlich schon Besseres gelesen. Der Autor bleibt seinem Stil zwar treu, verfängt sich aber zunehmend in unnötigen und bezugsfremden Erzählsträngen. Der große Aha-Oho-Moment beim großen Finale blieb bei mir leider aus.
Trotz allem würde ich das Buch empfehlen. Es enthält alle wichtigen Komponenten, die ein guter Thriller haben muss: Mord, Blut, verwirrende Psychospielchen und vor allem Spannung!
Vorne weg gesagt: Ganz so gut wie das erste Buch war es nicht, dafür aber voll und ganz im Katzenbach-Stil.
Worum geht es?
Der Psychiater Frederick Starks scheint dem Psychopathen namens "Rumpelstilzchen" vermeintlich erfolgreich entkommen zu sein. 5 Jahre später steht dieser allerdings wieder in der Praxis des Doktors und "bittet" um Hilfe.
Seine Forderung ist allerdings eindeutig: Starks ist tot, sollte er Rumpelstilzchen und seinem Bruder, der Morddrohungen von einem Unbekannten erhält, nicht helfen, diesen umzubringen.
Ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt. Alle Beteiligten sind nur auf eins fokussiert: Die mörderische Verfolgungsjagd muss zu Ende gehen!
An und für sich ist das Buch ein gelungener Thriller. Dabei muss man aber davon absehen, dass es von John Katzenbach geschrieben wurde. Von ihm habe ich nämlich schon Besseres gelesen. Der Autor bleibt seinem Stil zwar treu, verfängt sich aber zunehmend in unnötigen und bezugsfremden Erzählsträngen. Der große Aha-Oho-Moment beim großen Finale blieb bei mir leider aus.
Trotz allem würde ich das Buch empfehlen. Es enthält alle wichtigen Komponenten, die ein guter Thriller haben muss: Mord, Blut, verwirrende Psychospielchen und vor allem Spannung!