Das Buch hält was das Cover verspricht: eine düstere und spannende Geschichte um Dr. Frederick Starks.
"Der Verfolger" ist die Fortsetzung des Buches "Der Patient" und knüpft 5 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Bandes an.
Auch wenn man den ersten Band um Dr. Frederick Starks nicht gelesen hat, kann man dem Buch und der gemeinsamen Vorgeschichte um Rumpelstilzchen und dem Psychiater aufgrund der zahlreichen und gelungenen Rückblenden folgen.
So fühlt sich Dr. Starks nach den Geschehnissen von vor 5 Jahren sicher genug, seinen Namen wieder anzunehmen und in einer neuen Stadt wieder als Psychotherapeut zu arbeiten. Doch eines Tages holt ihn die Vergangenheit ein und Rumpelstilzchen steht in seiner Wohnung. Er bietet Starks einen Deal an: er soll ihm und seinen Geschwistern helfen herauszufinden wer hinter ihnen her ist, dafür lässt er Starks leben und zieht sich für immer aus dessen Leben zurück. Ein mysteriöses Video führt Starks daraufhin zu einem ungesühnten Todesfall und er wird tiefer und tiefer in eine Geschichte voller Lügen und Ungereimtheiten hineingezogen...
"Der Verfolger" ist in dem typischen Schreibstil von John Katzenbach verfasst: kurze Sätze werden abgelöst vom inneren Monolog von Dr. Starks, der die rationalen Überlegungen sowie die Gefühle des Psychiaters beschreibt. Dadurch wird ein tiefer Einblick in die Psyche der Hauptfigur gegeben und eine noch stärkere Sympathie zu dem Protagonisten aufgebaut. Weiterhin typisch für John Katzenbach ist der Spannungsbogen, der sich bis zum Ende extrem aufbaut und dann in einer unvorhersehbaren Wendung entlädt.
Fazit: Ein Muss für alle John Katzenbach-Fans sowie für alle, die auf der Suche nach einem guten Thriller sind.
"Der Verfolger" ist die Fortsetzung des Buches "Der Patient" und knüpft 5 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Bandes an.
Auch wenn man den ersten Band um Dr. Frederick Starks nicht gelesen hat, kann man dem Buch und der gemeinsamen Vorgeschichte um Rumpelstilzchen und dem Psychiater aufgrund der zahlreichen und gelungenen Rückblenden folgen.
So fühlt sich Dr. Starks nach den Geschehnissen von vor 5 Jahren sicher genug, seinen Namen wieder anzunehmen und in einer neuen Stadt wieder als Psychotherapeut zu arbeiten. Doch eines Tages holt ihn die Vergangenheit ein und Rumpelstilzchen steht in seiner Wohnung. Er bietet Starks einen Deal an: er soll ihm und seinen Geschwistern helfen herauszufinden wer hinter ihnen her ist, dafür lässt er Starks leben und zieht sich für immer aus dessen Leben zurück. Ein mysteriöses Video führt Starks daraufhin zu einem ungesühnten Todesfall und er wird tiefer und tiefer in eine Geschichte voller Lügen und Ungereimtheiten hineingezogen...
"Der Verfolger" ist in dem typischen Schreibstil von John Katzenbach verfasst: kurze Sätze werden abgelöst vom inneren Monolog von Dr. Starks, der die rationalen Überlegungen sowie die Gefühle des Psychiaters beschreibt. Dadurch wird ein tiefer Einblick in die Psyche der Hauptfigur gegeben und eine noch stärkere Sympathie zu dem Protagonisten aufgebaut. Weiterhin typisch für John Katzenbach ist der Spannungsbogen, der sich bis zum Ende extrem aufbaut und dann in einer unvorhersehbaren Wendung entlädt.
Fazit: Ein Muss für alle John Katzenbach-Fans sowie für alle, die auf der Suche nach einem guten Thriller sind.