Das Cover, in Verbindung mit dem schwarzen Farbschnitt, ist bereits ein Hingucker der neugierig macht.
Den Einstieg in das Buch fand ich ebenso gelungen. Wie ich es von Leigh Bardugo kenne ist der Schreibstil sehr angenehm und die Geschichte wird atmosphärisch erzählt. Das spanische Setting war für mich ungewöhnlich und über die Namen bin ich erstmal gestolpert, aber ich denke, daran wird man sich im Laufe des Buches gewöhnen.
Die Geschichte kommt relativ schnell zum Punkt, sprich wir Leser erfahren schnell von der Gabe der Hauptprotagonistin Luzia. Diese ist eine interessante Figur und ob ihrer schwierigen Lage habe ich sofort mit ihr mitgefühlt. Ich bin gespannt, wie es hier in dem grausamen Haushalt ihrer Herrin weiter ergehen wird.
Den Einstieg in das Buch fand ich ebenso gelungen. Wie ich es von Leigh Bardugo kenne ist der Schreibstil sehr angenehm und die Geschichte wird atmosphärisch erzählt. Das spanische Setting war für mich ungewöhnlich und über die Namen bin ich erstmal gestolpert, aber ich denke, daran wird man sich im Laufe des Buches gewöhnen.
Die Geschichte kommt relativ schnell zum Punkt, sprich wir Leser erfahren schnell von der Gabe der Hauptprotagonistin Luzia. Diese ist eine interessante Figur und ob ihrer schwierigen Lage habe ich sofort mit ihr mitgefühlt. Ich bin gespannt, wie es hier in dem grausamen Haushalt ihrer Herrin weiter ergehen wird.