Das Cover spricht mich tatsächlich überhaupt nicht an. Mein erster Gedanke war - oh das wird wohl ein trockener historischer Roman sein, nein danke. Erst auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass es von der Autorin Leigh Bardugo ist und das hat mich dann wenigstens soweit interessiert, dass ich mir die Inhaltsangabe durchgelesen habe. Wie falsch ich doch lag. Fantasy, Magie und Alchemie? Da bin ich sofort dabei.
Die Geschichte startet im Haus der Õrdonos und das sogar gleich mit einem Hauch von Magie. Die kurzen Geschichten aus Luzias Vergangenheit im Bezug auf ihre Magie haben mir sehr gut gefallen, ganz besonders als sie versucht hat Geld zu verdoppeln und dabei gescheitert ist. Magie hilft also nicht jedes Mal aus.
Anschließend wird sie von Valentina erwischt und es folgt ein Abend an dem sie ihre Magie dummerweise auch noch vor anderen präsentiert. Und hier endet auch schon die Leseprobe, dabei wird es doch jetzt gerade erst so richtig spannend. Was passiert nun mit Luzia? Sie wird ja wohl kaum weiterhin als Küchenmädchen angestellt bleiben, jetzt wo die Katze aus dem Sack ist.
Die Leseprobe hat sich auf jeden Fall angenehm gelesen und macht neugierig auf mehr.
Die Geschichte startet im Haus der Õrdonos und das sogar gleich mit einem Hauch von Magie. Die kurzen Geschichten aus Luzias Vergangenheit im Bezug auf ihre Magie haben mir sehr gut gefallen, ganz besonders als sie versucht hat Geld zu verdoppeln und dabei gescheitert ist. Magie hilft also nicht jedes Mal aus.
Anschließend wird sie von Valentina erwischt und es folgt ein Abend an dem sie ihre Magie dummerweise auch noch vor anderen präsentiert. Und hier endet auch schon die Leseprobe, dabei wird es doch jetzt gerade erst so richtig spannend. Was passiert nun mit Luzia? Sie wird ja wohl kaum weiterhin als Küchenmädchen angestellt bleiben, jetzt wo die Katze aus dem Sack ist.
Die Leseprobe hat sich auf jeden Fall angenehm gelesen und macht neugierig auf mehr.