Bardugo, der erste

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lesertherapie Avatar

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Mein erster Bardugo (und wohl nicht mein letzter)! Nachdem ich monatelang von einer bardugofanatischen Bekannten immer wieder auf ihre Bücher gestoßen wurde, wollte ich eigentlich erstmal mit dem Grishaverse anfangen, aber irgendwie hatte ich bisher weder die Zeit noch die Muße, mich da reinzufuchsen und gleich mehrere Bände zu lesen. Und dann kam „Der Vertraute“, ein Einzelband. Ich lese unglaublich gern historische Fantasy, die zur elisabethanischen Zeit spielt - die spanische Seite habe ich da allerdings noch nie gelesen. Natürlich war das Buch sofort ein Muss. Ein Hauch unerklärte Magie und schon war ich dem Buch erlegen. Dass ich verhältnismäßig lang für das Buch gebraucht habe, lag hier einzig an meiner eigenen Unkonzentriertheit und hatte nichts mit dem Buch zu tun. Nachdem ich die Migräne hinter mir hatte, habe ich die restlichen dreihundertnochwas Seiten in einem Rutsch gelesen und möchte am liebsten noch einmal vorn anfangen, obwohl mich das Ende persönlich ein ganz klein wenig unterwältigt hat. Möchte ich jetzt direkt den nächsten Bardugo lesen? Jein. Erstmal nicht. Denn das muss ich erstmal wirken lassen. Aber bestimmt bald!