Düstere historische Fantasy
"Der Vertraute" von Leigh Bardugo entführt die Leser in das goldene Zeitalter Spaniens, wo die historische Kulisse von Kolonialismus, religiöser Unterdrückung und kultureller Assimilation den Rahmen für eine bewegende Geschichte bildet. Die Handlung spielt sich im Madrid jener Zeit ab, wo die Protagonisten – drei Frauen und ein Unsterblicher – mit ihren eigenen Flüchen und Überlebenskämpfen konfrontiert sind.
Valentina, gefangen in einem Leben der Unterwürfigkeit, strebt verzweifelt nach Selbstbestimmung und sieht in Luzia, einer Dienstmagd mit verborgenen magischen Fähigkeiten, eine Möglichkeit, Macht zu erlangen. Doch Luzia steht vor der Herausforderung, ihre Gaben einzusetzen, ohne ihre Unterdrücker zu verschrecken.
Die Leserin wird in eine Welt voller Intrigen und Geheimnisse eingeführt, in der die Schicksale der Charaktere untrennbar miteinander verbunden sind. Santángel, der Unsterbliche, hat seine eigenen düsteren Geheimnisse, die ihn verfolgen, während Hualit, Luzias Tante, eine faszinierende Figur ist, die mit ihrer eigenen Geschichte des Überlebens ringt.
Leigh Bardugo gelingt es, die Komplexität der Charaktere einfühlsam zu beleuchten, wodurch sie dem Leser unmittelbar nahekommen. Die Rezensenten heben die fesselnde Erzählweise hervor, die von Anfang bis Ende fasziniert und durch das eindringliche Porträt einer Gesellschaft geprägt ist, die von Unterdrückung und Sehnsucht gezeichnet ist.
Trotz eines möglichen langsamen Einstiegs zieht "Der Vertraute" die Leser schnell in seinen Bann und lässt sie bis zur letzten Seite mitfiebern. Bardugos Fähigkeit, sowohl die Sehnsucht als auch die Tragödie ihrer Figuren einzufangen, verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und macht sie zu einem unvergesslichen Leseerlebnis.
Valentina, gefangen in einem Leben der Unterwürfigkeit, strebt verzweifelt nach Selbstbestimmung und sieht in Luzia, einer Dienstmagd mit verborgenen magischen Fähigkeiten, eine Möglichkeit, Macht zu erlangen. Doch Luzia steht vor der Herausforderung, ihre Gaben einzusetzen, ohne ihre Unterdrücker zu verschrecken.
Die Leserin wird in eine Welt voller Intrigen und Geheimnisse eingeführt, in der die Schicksale der Charaktere untrennbar miteinander verbunden sind. Santángel, der Unsterbliche, hat seine eigenen düsteren Geheimnisse, die ihn verfolgen, während Hualit, Luzias Tante, eine faszinierende Figur ist, die mit ihrer eigenen Geschichte des Überlebens ringt.
Leigh Bardugo gelingt es, die Komplexität der Charaktere einfühlsam zu beleuchten, wodurch sie dem Leser unmittelbar nahekommen. Die Rezensenten heben die fesselnde Erzählweise hervor, die von Anfang bis Ende fasziniert und durch das eindringliche Porträt einer Gesellschaft geprägt ist, die von Unterdrückung und Sehnsucht gezeichnet ist.
Trotz eines möglichen langsamen Einstiegs zieht "Der Vertraute" die Leser schnell in seinen Bann und lässt sie bis zur letzten Seite mitfiebern. Bardugos Fähigkeit, sowohl die Sehnsucht als auch die Tragödie ihrer Figuren einzufangen, verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe und macht sie zu einem unvergesslichen Leseerlebnis.