Magie im Goldenen Zeitalter Spaniens
Der Klappentext hatte mich noch nicht ganz abgeholt, aber da das Buch von Leigh Bardugo geschrieben wurde, musste ich es einfach lesen! Außerdem fand ich das Cover toll und finde, dass es sehr gut zum Buch passt. Obwohl ich mich erst in die Geschichte einfinden musste und mit der Protagonistin Luzia nie so ganz warm geworden bin, hat mich die Geschichte trotzdem in ihren Bann gezogen.
Luzia ist Hausangestellte in einem mittelmäßig situierten spanischen Haushalt von Valentina und ihrem Mann und nutzt hin und wieder Magie, um sich die Arbeit zu erleichtern. Das darf allerdings niemand mitbekommen. Als sie einen Fehler macht und auffliegt, ergreift Valentina die Chance und versucht, ihre magische Gabe zu ihren Gunsten zu nutzen. Schließlich wird sie in eine Art Wettbewerb hineingezogen und sie gerät in Intrigen und immer größere Gefahr.
Mir gefällt die Thematik der Geschichte, Luzias jüdische Herkunft, die immer wieder eine Rolle spielt, und auch die Charaktere. Allerdings hatte ich beim Lesen immer eine gewisse Distanz zu ihnen und habe nur bedingt mit den Figuren mitgefühlt.
"Der Vertraute" ist also eine klare Empfehlung, aber meiner Meinung nach nicht Leigh Bardugos bestes Buch.
Luzia ist Hausangestellte in einem mittelmäßig situierten spanischen Haushalt von Valentina und ihrem Mann und nutzt hin und wieder Magie, um sich die Arbeit zu erleichtern. Das darf allerdings niemand mitbekommen. Als sie einen Fehler macht und auffliegt, ergreift Valentina die Chance und versucht, ihre magische Gabe zu ihren Gunsten zu nutzen. Schließlich wird sie in eine Art Wettbewerb hineingezogen und sie gerät in Intrigen und immer größere Gefahr.
Mir gefällt die Thematik der Geschichte, Luzias jüdische Herkunft, die immer wieder eine Rolle spielt, und auch die Charaktere. Allerdings hatte ich beim Lesen immer eine gewisse Distanz zu ihnen und habe nur bedingt mit den Figuren mitgefühlt.
"Der Vertraute" ist also eine klare Empfehlung, aber meiner Meinung nach nicht Leigh Bardugos bestes Buch.